KALKÜL

KALKÜL erscheint im Verlag von Tietge Publishing und ist das Magazin für Recht, Steuern und angewandte Betriebswirtschaft. eine Fachzeitschrift für den badischen Mittelstand.
Sie finden darin aktuelle Beiträge von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den jeweiligen Fachgebieten.

Blättern Sie hinein. Gerne können Sie sich das jeweilige Exemplar auch ausdrucken oder als PDF herunterladen, um es in Ruhe zu lesen.
(Externe Links teilweise zum Verlag von Tietge Publishing)

Aktuelle Ausgabe

Anlagen für die Ewigkeit

Wie setzt sich ein Stiftungsvorstand zusammen? Was muss in der Satzung stehen? Und vor allem: Wie viel Vermögen muss ich investieren, wenn ich eine Stiftung gründen will? Das Wichtigste in Kürze für potenzielle Stiftungsgründer... (Seiten 30-32)


Frühere Ausgaben

Hier finden Sie auch die früheren Ausgaben des Magazins, jeweils zum Hineinblättern, Ausdrucken oder als PDF zum Download.

Was genau steht denn im Gesetz?

Rechtsanwalt Markus Arendt hat derzeit viel Arbeit auf dem Schreibtisch. Viele Firmen lassen mit Blick aufs MiLoG ihre Arbeitsverträge überprüfen.
Fazit: Der Teufel steckt im Detail. Wo genau, verrät Markus Arendt am besten selbst. (Seiten 28-31)

Mehr Geld, weniger Stellen

Der Mindestlohn gilt auch für Praktikanten - allerdings mit einigen Ausnahmen und Besonderheiten...
(Seiten 48-49)

Die Spitze des Eisbergs

Erst die Rente mit 63. Jetzt das Mindestlohngesetz, die gesetzliche Frauen-Quote und Manuela Schwesigs Vorstoß für transparente Gehaltsstrukturen.
Für die nächsten Monate droht mit Nahles-Rente und Arbeitsstättenverordnung neues Unheil. (Seite 65)

Eine Frage für den Fachanwalt?

Was macht die Qualität eines Anwalts aus? Juristen sagen: Es kommt darauf an...
Tatsächlich aber geben Fachanwalts-Titel immer mehr Mandanten Orientierung...
(Seite 29)

von RAin Ivana Groffmann


Monopoly lässt grüssen

Waren auch Sie im Kindesalter schon im Immobiliengeschäft tätig und haben mit Häusern, Hotels und ganzen Straßenzügen gehandelt? Dann kann jetzt ja nichts mehr schief gehen... (Seiten 14-18)

Yacht oder Luftmatratze?

Was kostet Alter eigentlich? Sagen wir mal für einen Handwerksmeister mit bodenständigen Ansprüchen?
Wir haben mal durchgerechnet, wie weit man beispielsweise mit 700 000 Euro eigentlich so kommt...(Seiten 20-25)

Tipps für Imobilienkäufer

Auch wenn bei jedem Kauf ein Notar eingebunden wird, muss man sich vor dem Vertragsabschluss um ein paar ganz wichtige Dinge selbst kümmern...
(Seiten 38-44)

Der Feind aus meiner Firma

Wissen ist wertvoll. Aber ein flüchtiges Gut. Doch wer jetzt gleich an Agenten und Spione denkt, an Wirtschaftskriminalität und Hacker, der liegt daneben. Denn das meiste Wissen geht Mittelständlern durch Kündigungen verloren.
(Seite 20)

Loslassen ist viel schwerer, als ein Unternehmen zu gründen


Wir können alles. Auch optimistisch sein

Während beim Thema deutsche Konjunktur vielerorts die Angst umgeht, sind die Ortenauer Unternehmen nach wie vor optimistisch: Sie vertrauen auf ihre Innovationskraft und hervorragende Produktqualität (Seiten 08-17)

5. Tag des Mittelstands

5. Tag des Mittelstands
12. Juli 2013
(Seiten 26-27)

Inhouse-Workshop „Arbeitsrecht kompakt“

Von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis.
Direkt bei Ihnen im Unternehmen.
(Seite 53)

Der Star ist die Mannschaft

Die Kanzlei MORSTADT | ARENDT hat sich personell neu aufgestellt und deckt nun im Sinne ihrer Mandanten noch mehr Rechtsgebiete kompetent ab.
(Seiten 54-56)

Ehen und andere Lebensformen

Während sich Politiker über Betreuungsgeld und Ehegatten-Splitting streiten, hat sich das deutsche Familienbild längst gewandelt...
(Seiten 57-59)

von RAin Ivana Groffmann


Drum prüfe, wer sich ewig bindet

...ob sich 'ne gute Rechtsform findet. Wer eine Firma gründet, wählt eine passende Rechtsform...
(Seiten 17-18)

von RAin Ivana Groffmann

Deutschland und die Erbschaftswelle

Gut 260 Milliarden Euro werden in Deutschland jährlich vererbt. Der Fiskus ist dabei in der Regel außen vor...
(Seiten 21-22)

Die neuen Wege des Mittelstands

Arbeitgeber werden bei der Suche nach Fach- und Führungskräften immer kreativer. Das müssen sie auch - wie beim 4. Tag des Mitteistands in Offenburg deutlich wurde
(Seiten 44-48)

Mittelstandstag wieder in Offenburg

Erfolgsfaktor Personal - Mitarbeiter finden, binden un dbegeistern: Das ist das Thema des 4. Mittelstandstags, den die Allianz gemeinsam mit MORSTADT | Arendt sowie Reisch & Künstle organisiert.
(Seiten 34-36)

„Wir investieren in kluge Köpfe“

Drei neue Rechtsanwälte in Offenburg, eine neue Kanzlei in Straßburg: Markus Arendt erweitert und ergänzt das Kompetenzprofil der Anwaltspartnerschaft MORSTADT | ARENDT um Öffentliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilrecht.
(Seiten 40-43)

Fit im Arbeitsrecht? Machen Sie den Test

Dass umfassende Wissen in puncto Arbeitsrecht für die Personalarbeit unerlässlich ist, liegt auf der Hand - oder? Doch behalten Sie bei der Fülle an arbeitsrechtlichen Gesetzen und arbeitsgesetzlichen Entscheidungen eigentlich noch den Überblick?
(Seiten 44-47)

von RAin Tina Heidrich

Hüben wie Drüben

In Zeiten des Fachkräftemangels können viele Unternehmen in der Ortenau von der Nähe zum Elsass profitieren - zum Beispiel durch die Grenzgängerregelung
(Seiten 52-53)

Ja nicht schmieren

Das Thema Compliance hat den Mittelstand erreicht. Geschäftsführer und Vorstände müssen sicherstellen, dass Gesetze eingehalten werden.
(Seite 28)

Facebook und die Folgen

Soziale Netzwerke sind mittlerweile überall. Sie beeinflussen den Datenschutz und reichen in die deutsche Arbeitswelt. Der Beitrag bietet einen Überblick über Chancen, Risiken sowie Entwicklungen und gibt Anregungen für Arbeitgeber
(Seiten 34-38)

Mehr Wissen

Praxisnahes Wissen für Unternehmer vermitteln die neuen Kalkül-Veranstaltungen in Offenburg und dem Kinzigtal
(Seite 41)

Recht für Unternehmer

Praxisnahes Wissen für Unternehmer vermitteln die neuen Kalkül-Veranstaltungen in Offenburg und dem Kinzigtal
(Seiten 42-44)

Nachfolger? Nicht in Sicht…

Die Wirtschaftskrise überstanden, dem Wettbewerb getrotzt, den Fiskus ertragen - Mittelständlier sind Überlebenskünstler. Dennoch sterben jedes Jahr tausende Unternehmen, weil es für ihre Gründer keine geeigneten Nachfolger gibt
(Seiten 05-07)

Rechtsprechung

Erbrecht, EU-Recht, etc.
(Seiten 14-15)

„Niemand kann das so wie ich“

Es gibt Unternehmen, die scheitern an sich selbst. Nach außen erfolgreich, doch von Hybris zerfressen. Die Selbstüberschätzung entwickelt sich schleichend - mit fatalen Folgen.
(Seiten 20-22)

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